Dorcel Fleshlight Insert Testbericht (Dorcel Girls)

Dorcel Girls: eine spezielle Serie von Stars

Dorcel ist eine besondere neuere Fleshlight Textur. Sie ist nur exklusiv mit den Dorcel Girls erhältlich. Im Gegensatz zu den Fleshlight Girls, bei denen jedes Girl eine eigene exklusive Textur hat, teilen sich hier die Mädchen die Dorcel Textur. Dafür ist sie auch nur mit ihnen erhältlich. Zu den Dorcel Girls gehören:

• Lola Reve
• Claire Castel
• Anna Polina
• Valentina Nappi

Die Textur selbst ist bei allen Stars gleich. Der einzige Unterschied liegt an der Öffnung des Einsatzes. Denn hier kommen, wie üblich für alle Girls von Fleshlight, die einzigartigen Schamlippen des jeweiligen Sternchens zum Einsatz. Diese sind also wie gewohnt individuell angefertigt.

Zu den Besonderheiten von Dorcel gehören extrem enge Passagen, neuartige Gebilde und eine unglaubliche Strukturvielfalt. Obwohl die Gänge meistens nicht breiter als ein paar Zentimeter sind, gibt es zusätzlich sehr viele Engstellen. Dadurch versprechen die Dorcel Girls mit ihrer exklusiven Textur ein intensives Vergnügen.

Drei schmale Kammern und noch engere Verbindungen

Die einzelnen Kammern in den Dorcel Fleshlights sind nur schwach ausgeprägt. Dafür bieten sie eine Fülle an Stimulation und Intensität. Zwischen den einzelnen Bereichen wird es richtig eng, eigentlich ungewöhnlich für Lady Texturen. Aber die Dorcel Girls sind hier etwas Besonderes. Weite Stellen gibt es nur selten und auch diese sind meistens nur kurz, bevor sich der Gang wieder zusammenzieht.

Kammer 1: die Große

Gleich zu Beginn des Dorcel Innenkanals startet die erste Kammer. Sie ist verglichen mit den kommenden, noch eher weit und auch die Längste. Sie erstreckt sich über die ersten 7 cm und ist mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 2-2,5 cm generell bereits schmal, im Vergleich mit dem Rest von Dorcel aber noch sehr weit. Am Ende der Kammer befindet sich sogar ein kurzes Stück an dem der Durchmesser bis auf fast 4 cm aufgeht.

Zur Begrüßung schickt die Dorcel Fleshlight gleich einmal sehr große Rundnoppen in den Weg. Diese haben einen Durchmesser von 1,5 cm und produzieren einen ersten sanften Druck von der Seite. Gleich danach kommt eines der Highlights von Dorcel.

Denn im Folgenden erstreckt sich ein Gitter bestehend aus Querrippen und rechteckigen Noppen. Die Querrippen sind in quadratische Blöcke zu je 3 Rippen eingeteilt. Diese sind parallel zueinander angeordnet. Von diesen Blöcken gibt es mehrere, in zwei versetzte Reihen aufgeteilt. Wobei die Rippen der zweiten Reihe um 90 Grad gedreht sind. Dadurch entsteht ein sehr dichtes Gitter aus Strukturen. Die einzelnen Rippen sind nicht dick, durch die hohe Anzahl entsteht aber ein angenehmer Effekt, wenn der Penis darüber reibt. Am Ende dieses Gitters sind noch dreieckige Erhöhungen. Diese schließen die „Löcher“ im Gitter und sorgen dafür, dass das Ende gerade ist.

Danach kommt die weiter oben erwähnte sehr breite Stelle mit einem kurzzeitigen Durchmesser von 4 cm. Hier weitet sich der Gang bevor er nach einem halben Zentimeter wieder zusammenläuft. Dabei entsteht ein leichter Trichter, der schließlich in die erste Übergangsstelle führt.

Verbindungskanal 1: eng durch große Noppen

Das nächste 4 cm lange Stück besteht aus einem etwa 2 cm breiten Kanal, der jedoch durch große Noppen noch verengt wird. Diese bis zu 2 cm langen Noppen sind einmal mehr, einmal weniger rund und in vier Reihen versetzt platziert. Die Höhe von ungefähr 0,5 cm einer jeden Noppe, sorgt dafür dass stellenweise nur noch 1 cm Breite übrig bleibt. Hier wird es also bereits richtig eng. Dennoch ist dies nur ein Vorgeschmack auf die weiteren Stellen die noch kommen.

Kammer 2: kurz & knapp

Nach der letzten Noppe aus dem Verbindungsstück folgt die zweite Kammer. Diese ist jedoch lediglich 1 cm lang und damit eher ein kleiner Raum, bevor es intensiv weiter geht. In diesem Bereich gibt es selbst keine Strukturen. Stattdessen weitet sich der Gang auf 3,5 cm und bietet somit etwas mehr Platz für den Penis. Aber auch für Luft, die dringend notwendig ist, damit sich ein kräftiges Vakuum einstellen kann.

Der nächste Teil wird wieder spannender. Zwar wiederholt sich hier ein Teil von Dorcel, aber auf eher untypische Art und Weise.

Verbindungkanal 2: eine Kopie der ersten Kammer?

Die nächsten 6 Zentimeter kommen dir dann wieder bekannt vor. Denn hier befinden sich die gleichen Strukturen wie in der ersten Kammer. Dennoch ist dieses Stück die Verbindung zwischen der kleinen zweiten und der etwas größeren dritten Kammer. Der Kanaldurchmesser an dieser Stelle liegt bei meistens nur 1 cm. Damit wird es hier richtig eng. Dieses Engegefühl wird durch die vorhandenen Strukturen mit einer intensiven Stimulation gekrönt.

Neben dem Durchmesser gibt es allerdings noch einen zweiten Unterschied zwischen diesem Bereich und der ersten Kammer. Denn die Strukturen sind diesmal verkehrt herum angeordnet. So startet man mit den dreieckigen Erhebungen, ehe es über das dichte Rippennetz und schließlich durch die runden Noppen geht.

Obwohl die Strukturen gleich sind, spürt man diese Stelle ganz anders als zuvor. Denn durch den geringen Durchmesser drücken diese viel stärker von der Seite und reiben intensiver über den Penis. Dadurch besitzt Dorcel nicht nur eine neuartige Struktur, sondern verwendet diese gleich auf zwei ganz unterschiedliche Arten.

Kammer 3: noch einmal erholen

Der letzte Noppenring vom vorherigen Stück bildet gleichzeitig den Eingang zu dieser Kammer. Wie in der zweiten befinden sich hier keine Strukturen. Stattdessen bietet diese Kammer wieder etwas mehr Platz für den Penis. Über fast 2 cm, kann man sich hier noch einmal kurz ausruhen bevor das letzte kurze Stück folgt. Diese Kammern können zwar keine Stimulation an sich bietet, der Wechsel von eng auf weit und schließlich wieder zu eng ist aber entscheidend für ein angenehmes Penetrationsgefühl.

Verbindungskanal 3: fast am Ende

In diesem kurzen Stück folgen ein letztes Mal große, runde Noppen. Diese sind in drei Reihen versetzt angeordnet und von ihrem Aufbau gleich zu den bisher gesehenen. Der Durchmesser reduziert sich hier noch ein letztes Mal auf einen sehr engen Zentimeter. Danach öffnet sich der Gang noch einmal kurz für das Ende der Textur.

Vielfältig und schwer zu reinigen

Dorcel bietet sehr viel Abwechslung. Es gibt Noppen und Rippen in unterschiedlichen Anordnungen und Größen. Der allgemeine Durchmesser des Kanals ist sehr gering, dadurch entsteht eine intensiv, enge Stimulation.

Diese Enge sorgt aber auch dafür, dass die Textur schwieriger zu reinigen ist. Insbesondere durch die Kombination aus den schmalen Spalten der Rippengitter und den kleinen Zwischenräumen der Noppenreihen. An all diesen Stellen können Restflüssigkeiten zurückbleiben. Durch den schmalen Durchmesser lassen sich diese auch nicht leicht erreichen. Daher sollte man sowohl für die Reinigung als auch für die Trockenzeit geduldiger sein.